Samstag, 23.09.2023 - Sonntag, 23.03.2025 |10:00 - 18:00
Ausstellung „TERRIFIC – Faszination Sammlung Würth“ im Museum Würth 2
Montag, 18.12.2023 - Sonntag, 27.10.2024 |11:00-18:00
Ausstellung „Bildhauer & Räume: Anthony Caro und Eduardo Chillida. Sammlung Würth und Leihgaben"
Anthony Caro und Eduardo Chillida gehören zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 2024 wären beide Künstler 100 Jahre alt geworden. Dies nimmt das Museum Würth in Künzelsau zum Anlass, um anhand von rund 70 ausgewählten Skulpturen und Wandarbeiten das jeweilige künstlerische Werk erlebbar zu machen.
Caro und Chillida haben mit ihren Skulpturen, an denen ihre jeweils ganz individuelle Handschrift zum Ausdruck kommt, bestehende Grenzen überschritten. Beide Künstler gelten als Vertreter der abstrakten Skulptur und trugen maßgeblich zur Entwicklung der modernen Bildhauerei bei.
Die Ausstellung entstand in enger Kooperation mit den Familien der beiden Künstler sowie dem Anthony Caro Centre und dem Museo Chillida Leku. Sie zeigt neben den Beständen der Sammlung Würth einige ausgewählte Leihgaben, um die ganze Vielfalt in der Werkentwicklung beider Bildhauer über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten vor Augen zu führen.
Museum Würth
Bildhauer & Räume: Anthony Caro und Eduardo Chillida
Sammlung Würth und Leihgaben
bis 27. Oktober 2024
Täglich geöffnet, 11 bis 18 Uhr
Eintritt frei
Mittwoch, 20.12.2023 - Freitag, 17.01.2025
Ausstellung „die Augen begeistern - Holzschnitte von HAP Grieshaber in der Sammlung Würth“ in der Hirschwirtscheuer
Freitag, 28.06.2024 - Sonntag, 03.11.2024 |13 bis 17 Uhr
Wechselausstellung: 100 Jahre Kochertalbahn
Keine zehn Jahre nach Inbetriebnahme der ersten deutschen Eisenbahnlinie Nürnberg-Fürth 1835 meldeten sich Künzelsauer Bürger zu Wort, um auch in den Genuss dieser modernen Technik zu kommen. Sie warteten viele Jahrzehnte, finanzierten den Grunderwerb, bis 1892 die Nebenstrecke von Waldenburg nach Künzelsau in Betrieb ging. Unmittelbar danach strebten etliche Kommunen die Weiterführung an und als am 21. Juni 1924 die Verlängerung nach Forchtenberg gefeiert werden durfte, sah man ein wichtiges Ziel erreicht.
Im Stadtmuseum Künzelsau wird in einer neuen Ausstellung an diese Ereignisse erinnert, als mehrere Gemeinden sich bei der Finanzierung enorm engagierten, damit die Maßnahme verwirklicht werden konnte. Robert Scholl, der Bürgermeister von Forchtenberg, wird zu Recht als Motor genannt, jedoch ist er nicht der einzige Förderer gewesen. Schon 1899 hatte Hermann Ruhnau von der Firma Arnold in Ernsbach Geld fließen lassen, um die Werbung für dieses Projekt zu finanzieren.
Zusammen mit dem Stadtarchiv Künzelsau hat die Initiative Kochertalbahn die Ausstellung gestaltet, die ab 28. Juni 2024 im Stadtmuseum besichtigt werden kann.
Freitag, 06.09.2024 - Sonntag, 23.03.2025 |10:00-18:00
Ausstellung „Ugo Rondinone - solar spirit"
Freitag, 06.09.2024 - Sonntag, 23.03.2025 |10:00-18:00
Ausstellung „Arnulf Rainer zum 95. Geburtstag"
Samstag, 05.10.2024 |15:00-16:00
Öffentliche Familienführung: Mit Pinseln, Schnipseln, Seifenblasen und mehr!
Sonntag, 06.10.2024 |14:00-15:00
Öffentliche Führung: die Augen begeistern
Dienstag, 08.10.2024 |11:30-12:30
Kinderkonzert für Kindergarten und Grundschule
Nikolai Rimski-Korsakow
Scheherazade. Sinfonische Suite, op. 35
Katharina Gudmundsson | Scheherazade
Frederic Böhle | Vater und Erzähler
Elisabeth Fuchs | Dirigentin
Philharmonie Salzburg
An diesem Morgen entführt die Philharmonie Salzburg das junge Publikum in die arabische Märchenwelt: Die sinfonische Dichtung „Scheherazade“ des russischen Komponisten Nikolai Rimski-Korsakow beruht auf der gleichnamigen Erzählung aus der Sammlung „Tausendundeine Nacht“. Scheherazade ist eine schöne und kluge junge Frau, der es gelingt, den bösen König Schahrahyâr zu besänftigen, indem sie ihm jede Nacht eine Geschichte erzählt und an der spannendsten Stelle aufhört. Typisch für die Musik von Rimski-Korsakow ist dabei die farbenfrohe Instrumentation. Elisabeth Fuchs bringt klassische Musik kindgerecht auf die Bühne. Das junge Publikum wird mittels Geschichten in die Welt der Musik eingeführt und vielleicht sind dann auch Sindbads Schiff, das Meer, die Umgebung in Bagdad und Scheherazade sowie der Sultan zu hören und zu erleben.
Das Konzert richtet sich an Gruppen und Schulklassen folgender Altersstufen:
9.00–10.00 Uhr: ca. 3–7 Jahre
11.30–12.30 Uhr: ca. 6–11 Jahre
Eintritt: 5€ pro Person
Anmeldung nur als Gruppe oder Klasse möglich unter kultur@wuerth.com
Dienstag, 08.10.2024 |14:00-15:00
Schülerkonzert für weiterführende Schulen
Nikolai Rimski-Korsakow
Scheherazade. Sinfonische Suite,op. 35
Katharina Gudmundsson | Scheherazade
Frederic Böhle | Vater und Erzähler
Elisabeth Fuchs | Dirigentin
Philharmonie Salzburg
Die sinfonische Suite „Scheherazade“ bildet die Grundlage für das heutige Konzert und wird dem jungen Publikum von der Philharmonie Salzburg nähergebracht. Der russische Komponist Nikolai Rimski-Korsakow verwendete häufig Legenden und Märchen als Vorlagen für seine Werke. Im Gegensatz zum Großteil seiner Arbeiten bediente er sich für „Scheherazade“ nicht der altslawischen Volkskunde, sondern eines arabischen und islamischen Klassikers der Weltliteratur: „Tausendundeine Nacht“. Die Sammlung enthält Liebesgeschichten, Lustiges und Abenteuer, wie das von Sindbad, dem Seefahrer. Erzählt werden alle diese Geschichten von Scheherazade, um den König zu unterhalten, so ihren Tod immer weiter hinauszuzögern und letztlich zu verhindern. Elisabeth Fuchs nimmt Orchester und Publikum mit auf eine Reise in die Wüste und aufs Meer, auf einen Basar und in den Palast von Bagdad. Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht!
Das Konzert richtet sich an Gruppen und Schulklassen der Altersstufe 12–18 Jahre.
Eintritt: 5€ pro Person
Anmeldung nur als Gruppe oder Klasse möglich unter kultur@wuerth.com
Dienstag, 08.10.2024 |9:00-10:00
Kinderkonzert für Kindergarten und Grundschule
Nikolai Rimski-Korsakow
Scheherazade. Sinfonische Suite, op. 35
Katharina Gudmundsson | Scheherazade
Frederic Böhle | Vater und Erzähler
Elisabeth Fuchs | Dirigentin
Philharmonie Salzburg
An diesem Morgen entführt die Philharmonie Salzburg das junge Publikum in die arabische Märchenwelt: Die sinfonische Dichtung „Scheherazade“ des russischen Komponisten Nikolai Rimski-Korsakow beruht auf der gleichnamigen Erzählung aus der Sammlung „Tausendundeine Nacht“. Scheherazade ist eine schöne und kluge junge Frau, der es gelingt, den bösen König Schahrahyâr zu besänftigen, indem sie ihm jede Nacht eine Geschichte erzählt und an der spannendsten Stelle aufhört. Typisch für die Musik von Rimski-Korsakow ist dabei die farbenfrohe Instrumentation. Elisabeth Fuchs bringt klassische Musik kindgerecht auf die Bühne. Das junge Publikum wird mittels Geschichten in die Welt der Musik eingeführt und vielleicht sind dann auch Sindbads Schiff, das Meer, die Umgebung in Bagdad und Scheherazade sowie der Sultan zu hören und zu erleben.
Das Konzert richtet sich an Gruppen und Schulklassen folgender Altersstufen:
9.00–10.00 Uhr: ca. 3–7 Jahre
11.30–12.30 Uhr: ca. 6–11 Jahre
Eintritt: 5€ pro Person
Anmeldung nur als Gruppe oder Klasse möglich unter kultur@wuerth.com
Donnerstag, 10.10.2024 |18:00-19:00
Museumspädagogischer Informationsrundgang
Donnerstag, 10.10.2024 |19:00
Michael Krebs
„Da muss mehr kommen“ – 20 Jahre Jubiläumstour
„Ich kann es selbst kaum glauben: Im April 2004 hatte mein erstes Soloprogramm Premiere. Und zack, nur ein paar tausend Tourtage später, ist das plötzlich 20 Jahre her.
Was für eine Zeit! Fulminante Konzerte, kuriose Anekdoten und verstörend viele geschmacklose Hotelzimmer haben sich in diesen Jahren auf Tour in meinem Leben angesammelt. Ich bin wahnsinnig glücklich darüber, so lange schon meinen Traumberuf ausüben zu können. Deshalb möchte ich mein Jubiläum da feiern, wo ich am liebsten bin: Mit euch und auf der Bühne. Da, wo die Magie entsteht und aus müden Augen leuchtende Augen werden. Wo sich im Publikum der Gedanke ‚Hoffentlich geht das nicht so lange‘ verwandelt in den reinen Spaß am Leben.
Das wird ein rauschender Abend mit neuen Liedern, urkomischen Geschichten und dem Besten aus den letzten 20 Jahren. Persönlich, nah und groovend komisch. Und mit jeder Menge Improvisation natürlich, damit jeder Abend einzigartig bleibt. Ich freu mich riesig auf euch!“
Eintritt: 30€ | 20€
Tickets ab 14.08.2024, 11.00 Uhr
Sonntag, 13.10.2024 |15:30-16:30
Kunstspaziergang
Samstag, 19.10.2024 |17:00
Lieblingsstücke Vol. 2
Highlights aus deutschen Opern
Claudio Vandelli | Dirigent
Würth Philharmoniker
Dieses Konzert verspricht Besonderes: Zu hören sind sowohl Komponisten als auch Werke, die sich in den nun sieben Spielzeiten der Würth Philharmoniker als Lieblinge von Orchester und Publikum gleichermaßen herauskristallisiert haben. Mit diesen Lieblingsstücken nimmt das Orchester die Konzertbesucherinnen und -besucher mit auf eine Reise durch das deutschsprachige Opernrepertoire und stellt ihnen möglicherweise sogar Werke vor, die das Potenzial haben, zu neuen Lieblingsstücken zu werden.
Am Dirigentenpult steht mit Claudio Vandelli dabei niemand Geringeres als der Chefdirigent der Würth Philharmoniker selbst. Seit 2020 arbeitet der Italiener eng mit dem Orchester zusammen und hat gleichzeitig ein gutes Gespür für das Künzelsauer Konzertpublikum entwickelt, sodass Sie gespannt sein können, mit welcher Programmauswahl er auftrumpfen wird! Und vielleicht verlassen Sie das Konzert mit neuen Lieblingsstücken im Gepäck!
Donnerstag, 24.10.2024 |19:00
Streicherklänge
Béla Bartók
Rumänische Volkstänze, Sz 68
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester, op. 33
Antonín Dvořák
Serenade für Streichorchester in E-Dur, op. 22
Petar Pejčić | Violoncello
Ensemble Esperanza
Das 2015 gegründete Ensemble Esperanza ist ein Streicher-Ensemble der Musikakademie in Liechtenstein und setzt sich aus jungen Stipendiaten und Stipendiatinnen zusammen, die zu den vielversprechendsten Musikern und Musikerinnen ihrer Generation gehören. Als Solist des Abends wird mit Petar Pejčić am Cello der jüngste Finalist des 2. Internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs zu hören sein. Gemeinsam mit dem Ensemble Esperanza wird er Tschaikowskis Rokoko-Variationen – eines der wohl populärsten konzertanten Werke des russischen Komponisten – darbieten. Abgerundet wird dieser Abend der musikalischen Superlative durch Antonín Dvořáks Streicherserenade, die einen besonders großen Stellenwert in dessen kammermusikalischen Wirken darstellt, und Bartóks Rumänische Volkstänze, die im Zuge der Auseinandersetzung des Komponisten mit der ungarischen und rumänischen Folklore entstanden.
Eintritt: 30€ | 25€ | 20€
Tickets ab 29.08.2024, 11.00 Uhr
Samstag, 26.10.2024 |19:30 Uhr
Herstkonzert
Sonntag, 27.10.2024 |14:00 - 15:00
Öffentliche Führung: Bildhauer & Räume
Samstag, 02.11.2024 |17:00
Freiheit und Weite
Jean Sibelius
Finlandia. Tondichtung für Orchester, op. 26
Konzert für Violine und Orchester in d-Moll, op. 47
Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 43
Ksenia Dubrovskaya | Violine
Martin Panteleev | Dirigent
Würth Philharmoniker
Ganz der Musik von Jean Sibelius gewidmet ist das Konzert mit der Violinvirtuosin Ksenia Dubrovskaya und dem Dirigenten Martin Panteleev. Ksenia Dubrovskaya, die sich bereits in ihrer Kammermusikreihe im Carmen Würth Forum mit der Musik von Sibelius auseinandergesetzt hat, wird mit dem Violinkonzert in d-Moll die melodische Weite der Musik des finnischen Komponisten ausloten.
Umrahmt wird das Violinkonzert, das zu den schönsten seiner Gattung zählt, von zwei sinfonischen Werken: Die Tondichtung „Finlandia“ entstand 1899/1900 als Reaktion auf russische Unterdrückungsversuche, denn Finnland war damals Teil des Russischen Reichs. So avancierte Sibelius’ Komposition schnell zur „geheimen Nationalhymne“ Finnlands. Auch die zweite Sinfonie ist in diesem Kontext zu sehen und wurde etwa als „Sinfonie der Unabhängigkeit“ bezeichnet.