Blick auf das neue Rathaus in Künzelsau.

„Wir sind Künzelsau“ …

Marion Hannig-Dümmler und Natalia Zeller im SWR-Interview

Gruppenfoto mit 12 Menschen, die in Reihe nebeneinander stehen
Zwölf Menschen aus sieben Jahrzehnten haben über ihre Wege nach Künzelsau gesprochen. Foto Olivier Schniepp, Foto Linke.

Im Nachklapp zu dem Gesprächsabend „Wege nach Künzelsau“, der im Oktober in der Künzelsauer Stadthalle stattfand, hat der SWR mit Marion Hannig-Dümmler und Natalia Zeller Interviews geführt.

Marion Hannig-Dümmler ist stellvertretende Hauptamtsleiterin bei der Stadtverwaltung. Sie erarbeitet und füllt das Konzept „Wir sind Künzelsau“ – für die Integration aller Einwohnerinnen, Einwohner und Zugezogenen in Künzelsau – mit Leben. Auf dieser Basis hat sie den Abend „Wege nach Künzelsau“ vorbereitet. Dort haben zwölf Menschen aus sieben Jahrzehnten, 1950 bis 2020, darüber gesprochen, wie und warum sie nach Künzelsau kamen und schließlich hier Heimat gefunden haben.

Natalia Zeller ist wie viele in den 1990er Jahren aus Russland nach Deutschland gekommen. Viele Russlanddeutsche haben in Künzelsau Heimat gefunden. Über ihren Anfang in Künzelsau spricht sie im Interview.

Der SWR-Beitrag mit dem Interview ist online abrufbar:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/integration-russlanddeutsche-quartier-talaecker-kuenzelsau-russlanddeutsche-treffen-swr-100.html

Ein Beitrag über den Gesprächsabend ist auf der städtischen Homepage zu finden – „Wege nach Künzelsau – Was wäre Künzelsau ohne Zuwanderung?“:

https://kuenzelsau.de/,Lde/wege+nach+kuenzelsau_+talkrunde+am+20_10_2022+_31_10_2022_

Luftbild von Künzelsau, Schloß Bartenau und Innenstadt
Künzelsau ist für viele Menschen Heimat. Foto Stadtverwaltung Künzelsau