Blick auf das neue Rathaus in Künzelsau.

Wegepaten in Künzelsau gesucht

Schwäbischer Albverein

Mann bringt ein Schild an einem Baum an.
Foto Axel Koch.

Die markierten Wanderwege sind das Aushängeschild des Schwäbischen Albvereins. Es ist daher wichtig, dass diese lückenlos, fehlerfrei und eindeutig sind sowie nachhaltig gepflegt werden. Über 700 ehrenamtliche Wegewarte/innen und Wegepaten/innen kümmern sich vor Ort um diese Wege. Zweimal im Jahr werden die Wanderwege kontrolliert. Hierbei werden, wo notwendig, neue Wegmarkierungen angebracht und alte Wegmarken freigeschnitten. An jeder Wegkreuzung muss dem Wanderer klar sein, wie der Wanderweg verläuft. Es ist daher wichtig, dass der Wegewart/Wegepate als Ortskundiger sich in einen ortsunkundigen Wanderer versetzt, um diesen bestmöglich den Weg zu weisen.

Wegewarte und Wegepaten sind viel in der Natur unterwegs. Bei diesem Ehrenamt überwiegen die praktischen Arbeiten und sie können sich die Zeit auch frei einteilen. Lob und Dank für diese Arbeit gibt´s dann von den Wanderern, die ihren Weg – dank der guten Markierung – sicher finden.

Im Vereinsgebiet sind Wegewarte und Wegepaten im Team oder alleine unterwegs und kümmern sich um ihre zugewiesenen Abschnitte. Zum Beispiel der Hauptwanderweg 8 (HW 8) von Künzelsau nach Schloss Stetten. Betreut werden die Wegewarte und Wegepaten von den jeweiligen Gauwegmeistern, die in ihren Bereich Ansprechpartner für Fragen sind und Hilfestellung geben.

Interessierte können sich beimHohenloher Gauwegmeister Manfred Bender melden: Telefon 0170 8039 667, Email: bender_manfred@web.de