Kunstwerke der jungen Künstler reisen nach Japan
Auszeichnung der besten Gemälde des Malwettbewerbs von Mayors for Peace
Zur Auszeichnung der besten BIlder versammelten sich die Preisträger des Malwettbewerbs mit dem Motto ,,What peace means to me – Was Frieden für mich bedeutet‘‘ mit ihren Familien im Künzelsauer Rathaus. Bürgermeister Stefan Neumann empfing die jungen Künstlerinnen und Künstler, deren Werke die ersten Plätze erzielten: „Für die Jury war es beeindruckend zu sehen, wie vielfältig und individuell das Thema Frieden interpretiert und künstlerisch umgesetzt wurde.‘‘ Die besten Werke sind bis zum 4. November 2025 im Rathaus ausgestellt und können zu den gewohnten Öffnungszeiten im Erdgeschoss betrachtet werden. Außerdem werden sie digital nach Japan übermittelt und nehmen dort am internationalen Wettbewerb Mayors for Peace teil.
Künstlerische Vielfalt und Kreativität
Die Jury setzte sich zusammen aus der Künzelsauer Stadtarchivarin Dr. Helga Steiger, die unter anderem Kunstgeschichte studiert hat, dem Friedensaktivisten Heinz-Wilhelm Koch, Laura Müller, Kunstlehrerin an der Georg-Wagner-Schule sowie Bürgermeister Stefan Neumann. Die Bewertungskriterien für die insgesamt 50 eingereichten Werke umfassten die kreative Auseinandersetzung mit dem Thema sowie die künstlerische und fachliche Umsetzung.
Neben Gratulationen erhielten die jungen Künstlerinnen und Künstler ein kleines Geschenk von Bürgermeister Stefan Neumann als Anerkennung für ihre hervorragende Leistung. Den ersten Platz in der Altersgruppe elf bis 15 erreichte Maja Sophie Rudolph: „Meine Inspiration für das Bild war mein Glaube, den ich eng mit dem Thema Frieden verbinde.“ Nach gerade einmal fünf Stunden vollbrachte sie ihr ausgezeichnetes Bild.
Folgende Preisträgerinnen und -träger treten beim internationalen Wettbewerb in Japan an:
In der Altersgruppe bis zehn Jahre belegte den ersten Platz Nela Fuchs, den zweiten Sofia Fofonova und den dritten Mila Jakobi.
In der Altersgruppe ab elf Jahren erreichte Maja Sophie Rudolph den ersten Platz, Nikola Dobric den zweiten und Juliana Gauk den dritten.

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