Blick auf das neue Rathaus in Künzelsau.

Jugend musiziert: Wettbewerb der Landesbesten braucht Helfende

Freiwillige bitte bei der Jugendmusikschule melden

Ein Mann mit Tenorhorn und zwei Jungen mit Tenorhörnern beim Musizieren.
Im März treffen sich die Musikerinnen und Musiker, die bei den Regionalwettbewerben am besten abgeschnitten haben, beim Landeswettbewerb in Künzelsau. Foto Olivier Schniepp, Foto Linke GmbH.

Der bundesweite Wettbewerb „Jugend musiziert“ ist eine der renommiertesten Maßnahmen zur Findung und Förderung musikalischer Begabungen. Der Weg zum Wettbewerb auf Bundesebene beginnt bei den Regionalwettbewerben und führt über den Landes- schließlich zum Bundeswettbewerb. Wer sich gut präsentiert, kann sich also von der Regional- auf die Landesebene bringen und sich dort mit den besten Musikerinnen und Musikern messen. Vom 22. bis 26. März 2023 ist Künzelsau gastgebende Stadt für den baden-württembergischen Wettbewerb. „Darauf sind wir stolz und freuen uns schon heute auf rund zweitausend talentierte junge Musikerinnen und Musiker“, so Bürgermeister Stefan Neumann.

Auch Schülerinnen und Schüler der städtischen Jugendmusikschule Künzelsau nehmen jedes Jahr erfolgreich an den Wettbewerben teil und waren so schon oft Gast in verschiedenen Städten in Baden-Württemberg. „2023 sind wir an der Reihe und wollen unseren Teil zum Gelingen beitragen. Rund 350 Freiwillige brauchen wir, damit wir unsere Gäste auch gut betreuen und für die einzelnen Vorspiele optimale Bedingungen schaffen können“, so Jürgen Koch, Leiter der Jugendmusikschule Künzelsau.

Wer hilft mit?

Für die Durchführung des Wettbewerbs und die Betreuung der Wettbewerbsteilnehmenden sowie der Jury werden viele musikbegeisterte Helferinnen und Helfer gebraucht. „Wenn Sie uns bei diesem besonderen Wettbewerb unterstützen möchten, melden Sie sich bitte direkt über die Homepage der Stadtverwaltung Künzelsau – www.kuenzelsau.de/jugendmusikschule –  an“, ruft Jürgen Koch auf. „Nach der Anmeldung meldet sich das Organisationsteam mit weiteren Informationen bei Ihnen. Schon jetzt sage ich herzlichen Dank.“