Samstag, 23.09.2023 - Sonntag, 23.03.2025 |10:00 - 18:00
Ausstellung „TERRIFIC – Faszination Sammlung Würth“ im Museum Würth 2
Mittwoch, 20.12.2023 - Freitag, 17.01.2025
Ausstellung „die Augen begeistern - Holzschnitte von HAP Grieshaber in der Sammlung Würth“ in der Hirschwirtscheuer
Freitag, 28.06.2024 - Montag, 06.01.2025 |13 bis 17 Uhr
Wechselausstellung: 100 Jahre Kochertalbahn
Keine zehn Jahre nach Inbetriebnahme der ersten deutschen Eisenbahnlinie Nürnberg-Fürth 1835 meldeten sich Künzelsauer Bürger zu Wort, um auch in den Genuss dieser modernen Technik zu kommen. Sie warteten viele Jahrzehnte, finanzierten den Grunderwerb, bis 1892 die Nebenstrecke von Waldenburg nach Künzelsau in Betrieb ging. Unmittelbar danach strebten etliche Kommunen die Weiterführung an und als am 21. Juni 1924 die Verlängerung nach Forchtenberg gefeiert werden durfte, sah man ein wichtiges Ziel erreicht.
Im Stadtmuseum Künzelsau wird in einer neuen Ausstellung an diese Ereignisse erinnert, als mehrere Gemeinden sich bei der Finanzierung enorm engagierten, damit die Maßnahme verwirklicht werden konnte. Robert Scholl, der Bürgermeister von Forchtenberg, wird zu Recht als Motor genannt, jedoch ist er nicht der einzige Förderer gewesen. Schon 1899 hatte Hermann Ruhnau von der Firma Arnold in Ernsbach Geld fließen lassen, um die Werbung für dieses Projekt zu finanzieren.
Zusammen mit dem Stadtarchiv Künzelsau hat die Initiative Kochertalbahn die Ausstellung gestaltet, die ab 28. Juni 2024 im Stadtmuseum besichtigt werden kann.
Freitag, 06.09.2024 - Sonntag, 23.03.2025 |10:00-18:00
Ausstellung „Ugo Rondinone - solar spirit"
Freitag, 06.09.2024 - Sonntag, 23.03.2025 |10:00-18:00
Ausstellung „Arnulf Rainer zum 95. Geburtstag"
Sonntag, 01.12.2024 |17:00
Adventskonzert
Würth Chor und Würth Band
Darius M. Hummel | Musikalische Leitung
Elisabeth Fuchs | Dirigentin und künstlerische Leitung
Kammerchor der Philharmonie Salzburg
Ensemble der Würth Philharmoniker
Mit einem rund 50-köpfigen Gemeinschaftschor aus dem Würth Chor und dem Kammerchor der Philharmonie Salzburg stimmen uns die Sängerinnen und Sänger zusammen mit der Würth Band auch in diesem Jahr mit klassischen Adventsliedern und beschwingten Melodien auf die Weihnachtszeit ein.
Nach zwei erfolgreichen Konzerten werden auch 2024 die drei Ensembles unter der künstlerischen Leitung von Elisabeth Fuchs wieder gemeinsam musizieren.
Das kongeniale Zusammenwirken von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Würth-Gruppe, die seit vielen Jahren gemeinsam auftreten, mit Profimusikerinnen und -musikern bei diesem Konzert, stellt die gemeinsame Freude an der Musik in den Mittelpunkt. Schöner kann die Einstimmung auf die Adventszeit kaum sein.
Eintritt: 30€ | 25€ | 20€
Tickets ab 07.10.2024, 11.00 Uhr
Montag, 02.12.2024 |19:00
Lars Eidinger
Treffpunkt Forum
Lars Eidinger wurde 1976 in Berlin geboren, wo er auch heute noch mit seiner Familie lebt. Es ist sein Rückzugsort in einem Künstlerleben, das ihn international zu einem der gefragtesten Schauspieler hat werden lassen.
Früh wird er an der Berliner Schaubühne engagiert. Seine Darstellungen des „Hamlet“ und „Richard III.“ dort machen ihn über die Theatergrenzen hinaus berühmt. In unzähligen Kino- und Fernsehfilmen ist er eines der prägenden Gesichter und dreht mit Stars wie Isabelle Huppert, Juliette Binoche oder Adam Driver. Im deutschen Fernsehen war er zuletzt in allen Staffeln von „Babylon Berlin“ als der spleenige Alfred Nyssen zu sehen, genauso wie in dem Kino-/Fernsehfilm „25 km/h“ mit Bjarne Mädel. Auch den „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen hat er schon mehrfach verkörpert.
Ob Bühne oder Kamera: Der vielfach preisgekrönte Lars Eidinger ist eine Urgewalt. Es ist über ihn sogar schon ein Dokumentarfilm gedreht worden, der das Phänomen Lars Eidinger beleuchtet. Dazu ist er Musiker, Fotograf und legt als DJ auf. Es wird spannend, ihn bei Bernadette Schoog im Treffpunkt Forum als Gesprächsgast zu erleben.
Eintritt frei, begrenzte Platzzahl.
NEU: Anmeldung ausschließlich per Anmeldeformular ab 09.10.2024, 11.00 Uhr
Donnerstag, 05.12.2024 |19:00
Lieben Sie Mendelssohn?
Felix Mendelssohn Bartholdy
12 Lieder ohne Worte (arr. für 2 Violinen)
Oktett für Streicher in Es-Dur, op. 20
Ksenia Dubrovskaya | Violine
und weitere Gäste
In ihrer Kammermusikreihe „Lieben Sie …?“ widmet sich die Geigerin Ksenia Dubrovskaya jede Saison den Werken eines einzelnen Komponisten. Nach Johannes Brahms, Jean Sibelius, Antonín Dvořák und Franz Schubert befasst sie sich in der Saison 2024/2025 mit dem Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy.
Als „Lieder ohne Worte“ hatte Mendelssohn eine Reihe seiner Klavierwerke benannt und damit einen neuen Begriff geprägt: Dabei handelt es sich um eine poetisch anmutende Kleinform romantischen Ausdrucks. Aus den 48 zwischen 1832 und 1845 geschriebenen Kompositionen hat Ksenia Dubrovskaya eine Auswahl von zwölf Werken getroffen, die sie in Arrangements für zwei Violinen darbieten wird. Romantischer, fast sinfonisch klingender Überschwang bestimmt hingegen Mendelssohns im Alter von 16 Jahren komponiertes Streichoktett in Es-Dur. Für dessen Scherzo-Satz orientierte er sich an den Goethe’schen Versen: „Wolkenflug und Nebelflor erhellen sich von oben. Luft im Laub und Wind im Rohr, und alles ist zerstoben.“
Eintritt: 30€ | 25€ | 20€
Tickets ab 10.10.2024, 11.00 Uhr
Sonntag, 08.12.2024 |14:30-15:30
Theologie und Kunst: Anselm Kiefer und Edvard Munch
Öffentliche Führung mit Pfarrer Prof. Dr. Jörg Hübner im Museum Würth 2, Künzelsau
Kunst ist oft ein Medium, in dem grundlegende Fragen des Menschseins zur Sprache kommen – auch religiöse Fragen. Versteckt oder manchmal direkt finden sich in Kunstwerken Antworten auf existentielle Fragen; für den Betrachtenden erschließen sich damit zumeist ganz neue Ebenen des Verstehens. Im Museum Würth 2 sind aktuell in der Ausstellung „TERRIFIC. Faszination Sammlung Würth“ mit Werken von Anselm Kiefer („Die Frauen der Antike“, „Daniel 3,9-97“ u.a.), oder Edvard Munch („Madonna“) Beispiele vorhanden, die einen direkten religiösen Bezug besitzen. Existentielle Fragen wie die Auseinandersetzung mit Leid, mit Geschichte und der Natur finden sind in vielen Werken der aktuellen Ausstellung. In einer Führung zu einzelnen Werken werden diese Bezüge verdeutlicht und ins Gespräch gebracht. Dauer: 60 Minuten Teilnahmegebühr: 6 euro pro Person Bitte melden Sie sich über das Onlineformular unter www.kunst.wuerth.com an.
Sonntag, 08.12.2024 |15:00
Familienkonzert Der Nussknacker
Piotr Iljitsch Tschaikowski
Der Nussknacker, op. 71
Lisa Moon | Clara
Robert-Nicusor Clapuci | Prinz
Alexander Wengler | Mäusekönig und Fee
Elisabeth Fuchs | Dirigentin
Würth Philharmoniker
Der Nussknacker ist bis heute eines der populärsten Ballette – vor allem in der Vorweihnachtszeit. Für das Libretto adaptierte Alexandre Dumas das Märchen „Nußknacker und Mäusekönig“ von E. T. A. Hoffmann: Clara bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drosselmeier einen Nussknacker geschenkt. Als sie in der Nacht nach ihm sehen will, wird sie Zeugin einer Schlacht zwischen Spielzeugsoldaten, die vom Nussknacker angeführt werden, und dem Heer des Mäusekönigs. Nach Claras mutigem Eingreifen verwandelt sich der Nussknacker in einen Prinzen! Dieser nimmt sie und das Publikum mit in eine Traumwelt: in einen Tannenwald, in dem die Schneeflocken Walzer tanzen, und in das Reich der Zuckerfee. Hier wird die Rettung des Prinzen mit verschiedensten Musiken und Tänzen ordentlich gefeiert. Mitmachen ist ausdrücklich erlaubt!
Eintritt: 20€ | 16€ | 12€
Kinder*: 10€ | 8€
Tickets ab 14.10.2024, 11.00 Uhr
* Wir weisen darauf hin, dass die Plätze auf der Empore für Kinder aufgrund der eingeschränkten Sicht schlecht geeignet sind. Kinder bis einschließlich 6 Jahre können auf den Schoß genommen werden und benötigen dann kein eigenes Ticket.
Samstag, 21.12.2024 |17:00
Weihnachtskonzert
Francesco Manfredini
Concerto grosso in C-Dur, op. 3 Nr. 12 „Weihnachtskonzert“
Johann Pachelbel
Kanon und Gigue in D-Dur
Johann Sebastian Bach
Ouvertüre für Orchester Nr. 3 in D-Dur, BWV 1068
Johann Sebastian Bach
Magnificat in D-Dur, BWV 243
Marie-Sophie Pollak | Sopran
Lucija Varsic | Sopran
Annelie Sophie Müller | Alt
Werner Güra | Tenor
Manuel Walser | Bass
Claudio Vandelli | Dirigent
Symphonischer Chor Bamberg
Mikko Sidoroff | Chorleiter
Würth Philharmoniker
Gemeinsam mit ihrem Chefdirigenten Claudio Vandelli stimmen die Würth Philharmoniker am vierten Adventswochenende sich und das Publikum auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage ein. Neben Johann Sebastian Bachs „Magnificat“, für das sich das Orchester musikalische Unterstützung vom Symphonischen Chor Bamberg sowie von fünf Gesangssolistinnen und -solisten holt, erklingen weitere Meisterwerke der Barockzeit. Erleben Sie musikalische Weihnachtsklänge, die sich perfekt eignen, um die Wartezeit bis zur Bescherung zu überbrücken oder um das Wunder der Weihnacht auf sich wirken zu lassen!