Party im Festzelt.
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Samstag, 23.09.2023 - Sonntag, 23.03.2025 |10:00 - 18:00

Ausstellung „TERRIFIC – Faszination Sammlung Würth“ im Museum Würth 2

Bild zeigt eine weiblich gelesenene Besucherin vor zwei Kunstwerken von Max Beckmann im Museum Würth 2 in Künzelsau.
Foto: Würth / Ufuk Arslan
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
Museum Würth 2
Gaisbach
Am Forumsplatz 1
74653 Künzelsau
Telefon 07940 15 22 30
Kurzbeschreibung
Mittlerweile mehr als 20.000 Kunstwerke umfasst die Sammlung Würth. In der Ausstellung treffen angestammte Höhepunkte (von Max Liebermann bis Jean-Michel Basquiat) auf spektakuläre Neuerwerbung (etwa Max Beckmann, Edvard Munch, Anselm Kiefer oder Paula Modersohn-Becker) in oftmals überraschenden Dialogen zueinander.
Beschreibung
It's Terrific!, überschrieb Kurt Schwitters (1887-1948) seine 1944 im britischen Exil geschaffene Collage aus Papierschnipseln, Buchstaben und Anzeigemotiven. Der spannende Neuzugang der Sammlung Würth gibt Sound, Struktur und Titel der opulenten Sammlungsausstellung vor.   Hier finden angestammte Höhepunkte (von Liebermann bis Basquiat) und spektakuläre Neuerwerbungen (etwa zu Ackermann, Balkenhol, Beckmann, Matta, Munch, Kiefer oder Kupka) der mittlerweile mehr als 20.000 Werke umfassenden Kollektion in oftmals überraschenden Dialogen zueinander. TERRIFIC vermittelt eine lebendige Vorstellung der Choreografie der Sammlung Würth: von ihren Schwerpunkten und von den markanten Schritten, die in den vergangenen Jahrzehnten getan wurden, ebenso wie von den neuen Tönen, die sie immer noch anzustimmen imstande ist.   „… das bisher größte Erlebnis“ Anselm Kiefers Studienreisen 1963 und 1966 Bisher weitestgehend unbekannt und nun erstmalig in diesem Umfang in einer multimedialen Sonderausstellung im Kabinett des Museum Würth 2 ausgestellt sind illustrierte Berichte und Tagebücher von zwei internationalen Jugendreisen Anselm Kiefers in den 1960er Jahren. Die Leihgaben der zis Stiftung für Studienreisen, die ihm ein Stipendium ermöglichte, weisen zum einen thematische Recherchen von Kunst über Architektur bis zur Haute Couture in Paris auf. Zum anderen offenbaren sie überraschende Perspektiven und Facetten von der Persönlichkeit und künstlerischen Selbstfindung des jungen Kiefer. TERRIFIC – Faszination Sammlung Würth Laufzeit: bis 23. März 2025 Museum Würth 2, Künzelsau Täglich 10 bis 18 Uhr Eintritt frei
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Mittwoch, 20.12.2023 - Freitag, 17.01.2025

Ausstellung „die Augen begeistern - Holzschnitte von HAP Grieshaber in der Sammlung Würth“ in der Hirschwirtscheuer

Homepage Zur Ausstellung
Das Foto zeigt einen Ausstellungseinblick mit Kunstwerken von HAP Grieshaber in der Hirschwirtscheuer in Künzelsau.
Foto: Würth / Ufuk Arslan
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
Hirschwirtscheuer Künzelsau
Scharfengasse 12
74653 Künzelsau
Kurzbeschreibung
Entdecken Sie über 50 Werke von HAP Grieshaber aus dem Bestand der Sammlung Würth! 
Beschreibung
Mittendrin in der Welt, leidenschaftlich und eigenwillig: HAP Grieshaber (Helmut Andreas Paul, 1909–1981) gehört zu den bemerkenswertesten Künstlern der deutschen Nachkriegszeit. Das Ungefähre war nie seine Sache. Weder ästhetisch noch politisch. So erstaunt es nicht, dass dem gelernten Buchdrucker und studierten Grafiker eine grundlegende Neubestimmung des Holzschnitts gelingt. In diesem Medium kann er im Wortsinn Farbe bekennen: Schwarz oder Weiß, Sein oder Nichtsein, Materie oder Leere. Dabei knüpft er zunächst an expressionistische Traditionen des Holzschnitts an, geht aber auch weiter zurück bis zu dessen Ursprung in der altdeutschen Kunst. Grieshaber vergrößert den Holzschnitt mit handwerklicher Meisterschaft und macht ihn dem Wandbild ebenbürtig. Dabei gelingt es ihm, dem harten, kantigen Material auch ungewohnt zarte, lyrische Töne abzuringen, ohne die das Bild des großen Holzschneiders unvollkommen wäre. Die Hirschwirtscheuer Künzelsau zeigt über 50 Werke von HAP Grieshaber aus dem Bestand der Sammlung Würth. Das Haus widmet sich seit seiner Eröffnung 1989 der Bewahrung des Erbes der Künzelsauer Künstlerfamilie Sommer und setzt es in kontrastreiche Wechselbeziehungen zur zeitgenössischen Kunst – wie geschaffen für HAP Grieshaber, der ganz bewusst die handwerkliche und politische Tradition der Holzschneider wiederbelebt hat, um in ihrem Medium aktuelle gesellschaftliche Fragen seiner Zeit zeichenhaft reduziert in den Fokus zu rücken. Geöffnet Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen, 11-17 Uhr, Eintritt frei 
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Freitag, 28.06.2024 - Montag, 06.01.2025 |13 bis 17 Uhr

Wechselausstellung: 100 Jahre Kochertalbahn

Die Eröffnung der Bahnlinie 1924 war ein Meilenstein der Entwicklung. Foto: Jürgen Mogler
Die Eröffnung der Bahnlinie 1924 war ein Meilenstein der Entwicklung. Foto: Jürgen Mogler
Veranstalter
Stadtverwaltung Künzelsau
Stuttgarter Straße 7
74653 Künzelsau
Veranstaltungsort
Stadtmuseum Künzelsau
Schnurgasse 10
74653 Künzelsau
Kurzbeschreibung

Keine zehn Jahre nach Inbetriebnahme der ersten deutschen Eisenbahnlinie Nürnberg-Fürth 1835 meldeten sich Künzelsauer Bürger zu Wort, um auch in den Genuss dieser modernen Technik zu kommen. Sie warteten viele Jahrzehnte, finanzierten den Grunderwerb, bis 1892 die Nebenstrecke von Waldenburg nach Künzelsau in Betrieb ging. Unmittelbar danach strebten etliche Kommunen die Weiterführung an und als am 21. Juni 1924 die Verlängerung nach Forchtenberg gefeiert werden durfte, sah man ein wichtiges Ziel erreicht.

Beschreibung

Im Stadtmuseum Künzelsau wird in einer neuen Ausstellung an diese Ereignisse erinnert, als mehrere Gemeinden sich bei der Finanzierung enorm engagierten, damit die Maßnahme verwirklicht werden konnte. Robert Scholl, der Bürgermeister von Forchtenberg, wird zu Recht als Motor genannt, jedoch ist er nicht der einzige Förderer gewesen. Schon 1899 hatte Hermann Ruhnau von der Firma Arnold in Ernsbach Geld fließen lassen, um die Werbung für dieses Projekt zu finanzieren.

Zusammen mit dem Stadtarchiv Künzelsau hat die Initiative Kochertalbahn die Ausstellung gestaltet, die ab 28. Juni 2024 im Stadtmuseum besichtigt werden kann.

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Freitag, 06.09.2024 - Sonntag, 23.03.2025 |10:00-18:00

Ausstellung „Ugo Rondinone - solar spirit"

Homepage Zur Ausstellung
Das Bild zeigt 48 Bronzefische von Ugo Rondinone, die auf mehren Ebenen im Belvedere des Museum Würth 2 in Künzelsau aufgehangen sind.
Ausstellungseinblick mit Ugo Rondinone, primordial, 2016, 48 Bronzefische © Ugo Rondinone 2024; Foto: Würth / Ufuk Arslan
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
Museum Würth 2
Gaisbach
Am Forumsplatz 1
74653 Künzelsau
Telefon 07940 15 22 30
Kurzbeschreibung
Entdecken Sie die monumentalen Skulpturen von Ugo Rondinone, Preisträger des 15. Robert Jacobsen Preises der Stiftung Würth im Belvedere und Skulpturengarten des Museum Würth 2, Künzelsau
Beschreibung
Der in New York lebende Schweizer Künstler Ugo Rondinone (*1964 in Brunnen, CH) erhält den 15. Robert Jacobsen Preis der Stiftung Würth. In einem visuellen Alphabet von Archetypen bewegt sich der Künstler zwischen Skulptur, Installation, abstrakter Malerei und Video. Seine monumentalen Werkgruppen prägen immer wieder den öffentlichen Raum, sei es im urbanen Kontext wie in New York und Paris oder in der Wüste Nevadas. Die Sammlung Würth würdigt den Preisträger der Stiftung Würth mit einer Werkpräsentation im Belvedere des Museum Würth 2 und im Skulpturengarten des Carmen Würth Forum. Eintritt frei.  Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter www.kunst.wuerth.com 
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Freitag, 06.09.2024 - Sonntag, 23.03.2025 |10:00-18:00

Ausstellung „Arnulf Rainer zum 95. Geburtstag"

Homepage Zur Ausstellung
Das Bild zeigt eine Ausstellungsansicht mit Kunstwerken von Arnulf Rainer im Atrium des Museum Würth 2 in Künzelsau.
Foto: Würth / Ufuk Arslan
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
Museum Würth 2
Gaisbach
Am Forumsplatz 1
74653 Künzelsau
Telefon 07940 15 22 30
Kurzbeschreibung
Entdecken Sie Kunstwerke von Arnulf Rainer im Atrium des Museum Würth 2, Künzelsau 
Beschreibung
Der 1929 in Baden geborene Arnulf Rainer gilt als Begründer des Informel in Österreich. Seine intensive Suche nach neuen Wegen der Malerei, angefangen mit den Übermalungen über die stetige Entwicklung neuer künstlerischer Strategien in den Schleierbildern und Kreuz-Meditationen bis hin zu performativen Face Farces ließen ihn zu einem der einflussreichsten Künstler seiner Generation werden. Anlässlich seines 95. Geburtstags im Dezember 2024 zeigt die Sammlung Würth eine erlesene Auswahl seiner Werke aus ihrem reichen Sammlungsbestand im Atrium des Museum Würth 2. Täglich 10-18 Uhr, Eintritt frei Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter www.kunst.wuerth.com 
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Montag, 11.11.2024 - Sonntag, 25.01.2026 |11:00-18:00

Verhüllt, verschnürt, gestapelt - Christo und Jeanne-Claude. Sammlung Würth.

Das Bild zeigt eine Ausstellungsansicht mit einer Besucherin im Museum Würth. Es sind Kunstwerke von Christo und Jeanne-Claude ausgestellt.
Ausstellungseinblick "Verhüllt, verschnürt, gestapelt - Christo und Jeanne-Claude. Sammlung Würth". Foto: Würth / Ufuk Arslan
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
Museum Würth
Reinhold-Würth-Straße 15
74653 Künzelsau
Kurzbeschreibung
Aus Anlass des 90. Geburtstags von Christo und Jeanne-Claude – beide wurden am 13. Juni 1935 geboren – präsentiert das Museum Würth in Künzelsau-Gaisbach einen Querschnitt durch 60 Jahre ihres Schaffens.
Beschreibung
Der gebürtige Bulgare Christo Vladimirov Javacheff (1935–2020) und seine französischstämmige Frau Jeanne-Claude Denat de Guillebon (1935–2009) waren zweifellos eines der bemerkenswertesten Künstlerpaare des 20. Jahrhunderts. An exponierten öffentlichen Orten – wie etwa dem Arc de Triomphe in Paris, dem Berliner Reichstag oder dem Lago d‘Iseo in Italien – schufen sie beeindruckende temporäre Projekte, die unsere Vorstellungen davon, was Kunst sein kann, erweitert haben. Mit dem Verfremden von Gegenständen begann Christo 1958 in Paris. Er verpackte Dosen und Flaschen, baute erste Installationen mit Fässern und verlieh Alltagsgegenständen vom Kinderwagen über Magazinstapel bis hin zum Fahrrad und Motorrad eine neue Präsenz, indem er sie in skulpturale Objekte verwandelte.   Von diesen frühen Anfängen bis zum letzten realisierten Projekt, dem L’Arc de Triomphe, Wrapped, erzählt die Ausstellung im Museum Würth. Sie generiert sich aus dem Bestand der Sammlung Würth, die mit mittlerweile rund 130 originalen Werken aus sechs Jahrzehnten eines der größten Konvolute mit Arbeiten von Christo und Jeanne-Claude weltweit besitzt, auch dank einer sehr persönlichen Beziehung zwischen dem Sammler Reinhold Würth und dem Künstlerpaar. Museum Würth, Künzelsau  Täglich 11 bis 18 Uhr, Eintriit frei  Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter  www.kunst.wuerth.com 
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Sonntag, 01.12.2024 |17:00

Adventskonzert

Würth Chor © Ufuk Arslan
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
CARMEN WÜRTH FORUM
Am Forumsplatz 1
74653 Künzelsau
Kurzbeschreibung

Würth Chor und Würth Band
Darius M. Hummel | Musikalische Leitung
Elisabeth Fuchs | Dirigentin und künstlerische Leitung
Kammerchor der Philharmonie Salzburg
Ensemble der Würth Philharmoniker

Beschreibung

Mit einem rund 50-köpfigen Gemeinschaftschor aus dem Würth Chor und dem Kammerchor der Philharmonie Salzburg stimmen uns die Sängerinnen und Sänger zusammen mit der Würth Band auch in diesem Jahr mit klassischen Adventsliedern und beschwingten Melodien auf die Weihnachtszeit ein.

Nach zwei erfolgreichen Konzerten werden auch 2024 die drei Ensembles unter der künstlerischen Leitung von Elisabeth Fuchs wieder gemeinsam musizieren.

Das kongeniale Zusammenwirken von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Würth-Gruppe, die seit vielen Jahren gemeinsam auftreten, mit Profimusikerinnen und -musikern bei diesem Konzert, stellt die gemeinsame Freude an der Musik in den Mittelpunkt. Schöner kann die Einstimmung auf die Adventszeit kaum sein.

Eintritt: 30€ | 25€ | 20€
Tickets ab 07.10.2024, 11.00 Uhr

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Montag, 02.12.2024 |19:00

Lars Eidinger

Lars Eidinger © Ingo Pertramer
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
CARMEN WÜRTH FORUM
Am Forumsplatz 1
74653 Künzelsau
Kurzbeschreibung

Treffpunkt Forum

Beschreibung

Lars Eidinger wurde 1976 in Berlin geboren, wo er auch heute noch mit seiner Familie lebt. Es ist sein Rückzugsort in einem Künstlerleben, das ihn international zu einem der gefragtesten Schauspieler hat werden lassen.

Früh wird er an der Berliner Schaubühne engagiert. Seine Darstellungen des „Hamlet“ und „Richard III.“ dort machen ihn über die Theatergrenzen hinaus berühmt. In unzähligen Kino- und Fernsehfilmen ist er eines der prägenden Gesichter und dreht mit Stars wie Isabelle Huppert, Juliette Binoche oder Adam Driver. Im deutschen Fernsehen war er zuletzt in allen Staffeln von „Babylon Berlin“ als der spleenige Alfred Nyssen zu sehen, genauso wie in dem Kino-/Fernsehfilm „25 km/h“ mit Bjarne Mädel. Auch den „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen hat er schon mehrfach verkörpert.

Ob Bühne oder Kamera: Der vielfach preisgekrönte Lars Eidinger ist eine Urgewalt. Es ist über ihn sogar schon ein Dokumentarfilm gedreht worden, der das Phänomen Lars Eidinger beleuchtet. Dazu ist er Musiker, Fotograf und legt als DJ auf. Es wird spannend, ihn bei Bernadette Schoog im Treffpunkt Forum als Gesprächsgast zu erleben.

Eintritt frei, begrenzte Platzzahl.
NEU: Anmeldung ausschließlich per Anmeldeformular ab 09.10.2024, 11.00 Uhr

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Donnerstag, 05.12.2024 |19:00

Lieben Sie Mendelssohn?

Ksenia Dubrovskaya © Thomas Dorn
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
CARMEN WÜRTH FORUM
Am Forumsplatz 1
74653 Künzelsau
Kurzbeschreibung

Felix Mendelssohn Bartholdy
12 Lieder ohne Worte (arr. für 2 Violinen)
Oktett für Streicher in Es-Dur, op. 20

Ksenia Dubrovskaya | Violine

und weitere Gäste

Beschreibung

In ihrer Kammermusikreihe „Lieben Sie …?“ widmet sich die Geigerin Ksenia Dubrovskaya jede Saison den Werken eines einzelnen Komponisten. Nach Johannes Brahms, Jean Sibelius, Antonín Dvořák und Franz Schubert befasst sie sich in der Saison 2024/2025 mit dem Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy.

Als „Lieder ohne Worte“ hatte Mendelssohn eine Reihe seiner Klavierwerke benannt und damit einen neuen Begriff geprägt: Dabei handelt es sich um eine poetisch anmutende Kleinform romantischen Ausdrucks. Aus den 48 zwischen 1832 und 1845 geschriebenen Kompositionen hat Ksenia Dubrovskaya eine Auswahl von zwölf Werken getroffen, die sie in Arrangements für zwei Violinen darbieten wird. Romantischer, fast sinfonisch klingender Überschwang bestimmt hingegen Mendelssohns im Alter von 16 Jahren komponiertes Streichoktett in Es-Dur. Für dessen Scherzo-Satz orientierte er sich an den Goethe’schen Versen: „Wolkenflug und Nebelflor erhellen sich von oben. Luft im Laub und Wind im Rohr, und alles ist zerstoben.“

Eintritt: 30€ | 25€ | 20€
Tickets ab 10.10.2024, 11.00 Uhr

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Sonntag, 08.12.2024 |14:30-15:30

Theologie und Kunst: Anselm Kiefer und Edvard Munch

Das Bild zeigt einen Auschnitt eines Madonnengemäldes des norwegischen Künstlers Edvard Munch.
Edvard Munch, Madonna, 1895, Sammlung Würth, Inv. 5951 (Detail); Foto: Volker Naumann
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
Museum Würth 2
Gaisbach
Am Forumsplatz 1
74653 Künzelsau
Telefon 07940 15 22 30
Kurzbeschreibung

Öffentliche Führung mit Pfarrer Prof. Dr. Jörg Hübner im Museum Würth 2, Künzelsau

Beschreibung

Kunst ist oft ein Medium, in dem grundlegende Fragen des Menschseins zur Sprache kommen – auch religiöse Fragen. Versteckt oder manchmal direkt finden sich in Kunstwerken Antworten auf existentielle Fragen; für den Betrachtenden erschließen sich damit zumeist ganz neue Ebenen des Verstehens. Im Museum Würth 2 sind aktuell in der Ausstellung „TERRIFIC. Faszination Sammlung Würth“ mit Werken von Anselm Kiefer („Die Frauen der Antike“, „Daniel 3,9-97“ u.a.), oder Edvard Munch („Madonna“) Beispiele vorhanden, die einen direkten religiösen Bezug besitzen. Existentielle Fragen wie die Auseinandersetzung mit Leid, mit Geschichte und der Natur finden sind in vielen Werken der aktuellen Ausstellung. In einer Führung zu einzelnen Werken werden diese Bezüge verdeutlicht und ins Gespräch gebracht. Dauer: 60 Minuten  Teilnahmegebühr: 6 euro pro Person  Bitte melden Sie sich über das Onlineformular unter www.kunst.wuerth.com an.

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Sonntag, 08.12.2024 |15:00

Familienkonzert Der Nussknacker

Elisabeth Fuchs © Erika Mayer
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
CARMEN WÜRTH FORUM
Am Forumsplatz 1
74653 Künzelsau
Kurzbeschreibung

Piotr Iljitsch Tschaikowski
Der Nussknacker, op. 71

Lisa Moon | Clara
Robert-Nicusor Clapuci | Prinz
Alexander Wengler | Mäusekönig und Fee
Elisabeth Fuchs | Dirigentin

Würth Philharmoniker

Beschreibung

Der Nussknacker ist bis heute eines der populärsten Ballette – vor allem in der Vorweihnachtszeit. Für das Libretto adaptierte Alexandre Dumas das Märchen „Nußknacker und Mäusekönig“ von E. T. A. Hoffmann: Clara bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drosselmeier einen Nussknacker geschenkt. Als sie in der Nacht nach ihm sehen will, wird sie Zeugin einer Schlacht zwischen Spielzeugsoldaten, die vom Nussknacker angeführt werden, und dem Heer des Mäusekönigs. Nach Claras mutigem Eingreifen verwandelt sich der Nussknacker in einen Prinzen! Dieser nimmt sie und das Publikum mit in eine Traumwelt: in einen Tannenwald, in dem die Schneeflocken Walzer tanzen, und in das Reich der Zuckerfee. Hier wird die Rettung des Prinzen mit verschiedensten Musiken und Tänzen ordentlich gefeiert. Mitmachen ist ausdrücklich erlaubt!

Eintritt: 20€ | 16€ | 12€
Kinder*: 10€ | 8€
Tickets ab 14.10.2024, 11.00 Uhr

* Wir weisen darauf hin, dass die Plätze auf der Empore für Kinder aufgrund der eingeschränkten Sicht schlecht geeignet sind. Kinder bis einschließlich 6 Jahre können auf den Schoß genommen werden und benötigen dann kein eigenes Ticket.

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Samstag, 21.12.2024 |17:00

Weihnachtskonzert

Würth Philharmoniker © Ufuk Arslan
Veranstalter
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74650 Künzelsau
Telefon 07940 156200
Veranstaltungsort
CARMEN WÜRTH FORUM
Am Forumsplatz 1
74653 Künzelsau
Kurzbeschreibung

Francesco Manfredini
Concerto grosso in C-Dur, op. 3 Nr. 12 „Weihnachtskonzert“
Johann Pachelbel
Kanon und Gigue in D-Dur
Johann Sebastian Bach
Ouvertüre für Orchester Nr. 3 in D-Dur, BWV 1068
Johann Sebastian Bach
Magnificat in D-Dur, BWV 243

Marie-Sophie Pollak | Sopran
Lucija Varsic | Sopran
Annelie Sophie Müller | Alt
Werner Güra | Tenor
Manuel Walser | Bass

Claudio Vandelli | Dirigent
Symphonischer Chor Bamberg
Mikko Sidoroff | Chorleiter

Würth Philharmoniker

Beschreibung

Gemeinsam mit ihrem Chefdirigenten Claudio Vandelli stimmen die Würth Philharmoniker am vierten Adventswochenende sich und das Publikum auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage ein. Neben Johann Sebastian Bachs „Magnificat“, für das sich das Orchester musikalische Unterstützung vom Symphonischen Chor Bamberg sowie von fünf Gesangssolistinnen und -solisten holt, erklingen weitere Meisterwerke der Barockzeit. Erleben Sie musikalische Weihnachtsklänge, die sich perfekt eignen, um die Wartezeit bis zur Bescherung zu überbrücken oder um das Wunder der Weihnacht auf sich wirken zu lassen!

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