Ksenia Dubrovskaya | Violine
Die dritte Folge der Franz-Schubert-Kammermusikreihe wird von seiner Arpeggione-Sonate eröffnet. Der ungewöhnliche Titel verweist auf das mittlerweile nahezu vergessene Musikinstrument Arpeggione. Heute erklingt Schuberts Werk von 1824 meist auf einem Violoncello, der Bratsche oder auf der Geige – mit dem Klavier als gewichtigem Duopartner.
Wer kennt nicht Schuberts berühmtes Lied „Die Forelle“?
Charmant variiert er die Melodie im vierten Satz seines „Forellenquintetts“ von 1819. Dabei handelt es sich um ein Klavierquintett, allerdings mit einem Kontrabass statt einer zweiten Geige – ein wirklich einzigartiges Kammermusikwerk.
Informationen:
CARMEN WÜRTH FORUM
Beginn: 17 Uhr
Tickets ab sofort
Eintritt:
Kategorie 1: 25 €
Kategorie 2: 20 €
Kategorie 3: 15 €
Kontakt:
07940 15-6200
kultur@wuerth.com
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