Unter dem Thema „Ochse, Esel, Elefant und Känguru Weihnachtskrippen von Neapel bis Sydney in der Sammlung Würth“, werden Krippen aus aller Welt gezeigt.
Die Würth’sche Krippensammlung geht auf ein engagiertes, privates Engagement zurück. Sie wurde 2002 von Edwin und Wilma Buchholz übernommen. Das Ehepaar hatte in rund 50 Jahren eine Sammlung von rund 700 Krippen aus mehr als 130 Ländern von fünf Kontinenten zusammengetragen. Von Anfang an achtete es auf Internationalität, um das Phänomen christlichen Glaubens nicht nur aus europäischer Sicht zu dokumentieren, sondern möglichst viele Blickwinkel der Welt auf dieses Geschehen einzubeziehen. Ganz selbstverständlich stellte sich daraufhin eine Vielfalt an Techniken und Materialien ein, die die Krippen aus allen Teilen der Erde auszeichnet.