Mittwoch, 02.09.2020 |19:00
KÜNightLive mit "Shadows revenge"
Donnerstag, 03.09.2020 |14:00-19:30
Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz
Die Blutspende findet aktuell ausschließlich mit vorheriger Terminreservierung statt. Spender können sich online Ihren Blutspendetermin unter dem nachfolgenden Link reservieren: https://terminreservierung.blutspende.de/m/kuenzelsau-stadthalle
Jeder Spender trägt maßgeblich dazu bei, dass das Schicksal der Patienten positiv gestaltet werden kann. Als zusätzlichen Anreiz verlost der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg und Hessen vom 3. August bis 11. September 2020 jede Woche unter allen Blutspendern einen Weber Gasgrill Spirit E-320 GBS Original und drei exklusive Grill-Chefschürzen. Die Sommeraktion gilt bei allen DRK-Blutspendeterminen in Baden-Württemberg und Hessen.
Bei Rückfragen können Spender und Spendeninteressierte sich an die kostenlose Hotline unter 0800 11 949 11 wenden.
Donnerstag, 03.09.2020 |17:00-20:00
"Sommer in der Stadt": Kokolores & Chris Reckwardt
Montag, 07.09.2020 - Montag, 26.10.2020 |19:00-21:00
Schulungsreihe Demenz und Pflege für Angehörige
Mittwoch, 09.09.2020 |19:15 Uhr
Theaterexperiment "Wir Wilden haben auch unsere Kultur"
Coronabedingt ist die Besucherzahl pro Aufführung auf 50 Personen begrenzt. Corona-Sicherheitsmaßnahmen, Abstands- Hygieneregeln werden beachtet. Bis zur Einnahme der Plätze herrscht für Theaterbesucher Maskenpflicht. Vorherige Anmeldung auf der Homepage des Theatervereins www.theater-im-fluss.com zwingend erforderlich. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Coronabedingt ein zweites Jahr ganz ohne Theater im Fluss? Nein, das kann und darf nicht sein. Das beliebte Künzelsauer Amateurtheater lädt zu einem kleinen, feinen Theaterevent mit zwei Aufführungen in extravagantem Ambiente ein.
Wann: Am Mittwoch, 9. September, um 19.15 und 21 Uhr.
Wo: In der Kulturfabrik Alter Bauhof (Bahnhofstraße 38)
Zwar musste der Theaterverein nach einjähriger Spielpause aufgrund des Umbaus des Kocherfreibades im März auch die Sommertheatersaison 2020 absagen. Die Inszenierung von Nestroys Posse "Der Talisman", zu der die Proben bereits weit gediehen waren, wurde auf die Saison 2021 verschoben. Doch Theaterleidenschaft und Schauspiellust sind auch in Coronazeiten ungebrochen. Im September beteiligt sich die Laienspieltruppe um Regisseur Franz Bäck nun an der weltweiten Lesung der Menschenrechte für die Demokratiebewegung in Hongkong, zu der das Internationale Literaturfestival Berlin aufruft, und lädt zu einem besonderen Theaterexperiment. "In Zeiten, die die Gesellschaft weltweit vor besondere Herausforderungen stellen, darf auch Amateurtheater besondere Wege gehen - und sich etwas politischer positionieren als gewohnt", erklärt Heiner Sefranek den etwas anderen Ansatz des Projekts und freut sich, "dass wir nach zwei Jahren Zwangspause mal wieder ein Lebenszeichen von uns geben können, - und das in einem so spannenden Ambiente, in dem sich ganz neue Möglichkeiten auftun!“ Franz Bäck (Gesamtregie) hat zusammen mit Nina Weitzner (Regie Quadrat und Ausstattung) und Bernhard Tiemann, dem zweiten Vorsitzenden des Theatervereins (Musikalische Begleitung), einen außergewöhnlichen dramaturgischen Bogen für das 40 Minuten kurze Theaterevent entwickelt.
Die Stadtverwaltung Künzelsau unterstützt das große Engagement des Theatervereins gern und stellt ihm die ehemalige Reisser-Produktionshalle im Alten Bauhof als alternative Spielstätte zur Verfügung. Vereinsmitglieder haben sie in einer Gemeinschaftsaktion in eine Kulturfabrik verwandelt.
Unter dem Titel "Wir Wilden haben auch unsere Kultur" ist die Lesung der Menschenrechte in eine szenische Collage aus Samuel Becketts "Quadrat" und Ausschnitten aus Johann Nepomuk Nestroys Faschingsburleske "Häuptling Abendwind oder Das gräuliche Festmahl" eingebettet. Becketts Figuren (Norbert Böttigheimer, Lutz Funke, Jacqueline Sefranek, Sabine Tiemann), die wortlos und beziehungslos, aber nach einem klaren System durch ein Quadrat gehen und damit (vielleicht?) die Monotonie des ewig gleichen sinnlosen Kreislaufs symbolisieren, stehen dabei in einem doppelten Kontrast: Einerseits zu den Texten der Menschenrechte, die ein nicht realisiertes Ideal postulieren, andererseits zum kruden Dialog zweier Menschenfresserhäuptlinge (Angela Bayer und Nadja Hrubesch) als Parodie über dumpf-nationalistische Machtpolitiker, die auch aktuell in der Weltpolitik wieder zunehmend fröhliche Urständ feiern. "Diese auf den ersten Blick verwegene Kombination aus dem stummen Beckettschen Spiel, der skurrilen Komödienszene und der Verlesung von Menschenrechtstexten schafft eine eigene ästhetische und inhaltliche Dimension, die über die einfache Beantwortung komplexer Fragen hinausweisen soll. Der experimentelle Charakter des Abends besteht in dem Versuch, diese so unterschiedlichen und eigentlich unverbundenen literarischen Einzelteile zu einem eigenen Ganzen zusammenzufügen, der den Blick auf Altbekanntes ein wenig verändert und irritiert", so Bäck.
Mittwoch, 09.09.2020 |21:00 Uhr
Theaterexperiment "Wir Wilden haben auch unsere Kultur"
Coronabedingt ist die Besucherzahl pro Aufführung auf 50 Personen begrenzt. Corona-Sicherheitsmaßnahmen, Abstands- Hygieneregeln werden beachtet. Bis zur Einnahme der Plätze herrscht für Theaterbesucher Maskenpflicht. Vorherige Anmeldung auf der Homepage des Theatervereins www.theater-im-fluss.com zwingend erforderlich. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Coronabedingt ein zweites Jahr ganz ohne Theater im Fluss? Nein, das kann und darf nicht sein. Das beliebte Künzelsauer Amateurtheater lädt zu einem kleinen, feinen Theaterevent mit zwei Aufführungen in extravagantem Ambiente ein.
Wann: Am Mittwoch, 9. September, um 19.15 und 21 Uhr.
Wo: In der Kulturfabrik Alter Bauhof (Bahnhofstraße 38)
Zwar musste der Theaterverein nach einjähriger Spielpause aufgrund des Umbaus des Kocherfreibades im März auch die Sommertheatersaison 2020 absagen. Die Inszenierung von Nestroys Posse "Der Talisman", zu der die Proben bereits weit gediehen waren, wurde auf die Saison 2021 verschoben. Doch Theaterleidenschaft und Schauspiellust sind auch in Coronazeiten ungebrochen. Im September beteiligt sich die Laienspieltruppe um Regisseur Franz Bäck nun an der weltweiten Lesung der Menschenrechte für die Demokratiebewegung in Hongkong, zu der das Internationale Literaturfestival Berlin aufruft, und lädt zu einem besonderen Theaterexperiment. "In Zeiten, die die Gesellschaft weltweit vor besondere Herausforderungen stellen, darf auch Amateurtheater besondere Wege gehen - und sich etwas politischer positionieren als gewohnt", erklärt Heiner Sefranek den etwas anderen Ansatz des Projekts und freut sich, "dass wir nach zwei Jahren Zwangspause mal wieder ein Lebenszeichen von uns geben können, - und das in einem so spannenden Ambiente, in dem sich ganz neue Möglichkeiten auftun!“ Franz Bäck (Gesamtregie) hat zusammen mit Nina Weitzner (Regie Quadrat und Ausstattung) und Bernhard Tiemann, dem zweiten Vorsitzenden des Theatervereins (Musikalische Begleitung), einen außergewöhnlichen dramaturgischen Bogen für das 40 Minuten kurze Theaterevent entwickelt.
Die Stadtverwaltung Künzelsau unterstützt das große Engagement des Theatervereins gern und stellt ihm die ehemalige Reisser-Produktionshalle im Alten Bauhof als alternative Spielstätte zur Verfügung. Vereinsmitglieder haben sie in einer Gemeinschaftsaktion in eine Kulturfabrik verwandelt.
Unter dem Titel "Wir Wilden haben auch unsere Kultur" ist die Lesung der Menschenrechte in eine szenische Collage aus Samuel Becketts "Quadrat" und Ausschnitten aus Johann Nepomuk Nestroys Faschingsburleske "Häuptling Abendwind oder Das gräuliche Festmahl" eingebettet. Becketts Figuren (Norbert Böttigheimer, Lutz Funke, Jacqueline Sefranek, Sabine Tiemann), die wortlos und beziehungslos, aber nach einem klaren System durch ein Quadrat gehen und damit (vielleicht?) die Monotonie des ewig gleichen sinnlosen Kreislaufs symbolisieren, stehen dabei in einem doppelten Kontrast: Einerseits zu den Texten der Menschenrechte, die ein nicht realisiertes Ideal postulieren, andererseits zum kruden Dialog zweier Menschenfresserhäuptlinge (Angela Bayer und Nadja Hrubesch) als Parodie über dumpf-nationalistische Machtpolitiker, die auch aktuell in der Weltpolitik wieder zunehmend fröhliche Urständ feiern. "Diese auf den ersten Blick verwegene Kombination aus dem stummen Beckettschen Spiel, der skurrilen Komödienszene und der Verlesung von Menschenrechtstexten schafft eine eigene ästhetische und inhaltliche Dimension, die über die einfache Beantwortung komplexer Fragen hinausweisen soll. Der experimentelle Charakter des Abends besteht in dem Versuch, diese so unterschiedlichen und eigentlich unverbundenen literarischen Einzelteile zu einem eigenen Ganzen zusammenzufügen, der den Blick auf Altbekanntes ein wenig verändert und irritiert", so Bäck.
Donnerstag, 10.09.2020 |17:00-20:00
"Sommer in der Stadt": DJ AiTmaN; AUTOWALTER MIT DR!FT-Racer
Samstag, 12.09.2020 |10:00 bis 16:00 Uhr
Kraut- und Rübenmarkt
Donnerstag, 17.09.2020 |17:00-20:00
"Sommer in der Stadt": Kokolores & Michi Fahrbach
Freitag, 18.09.2020 |bis 22:00 Uhr
Sommernachtsshopping
Samstag, 26.09.2020 |19:00-19:40
Konzert "Nun ruhen alle Wälder"
Ensemble Quinta - Vokalkompositionen für 3 bis 5 Stimmen aus alter und neuer Zeit
Sonntag, 27.09.2020 |10:30
OrgelPLUS
mit Martin Wick und Theresa Schäfer